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Der Fuchs und der Baum, von Iolanda Maitreya und ihrer Vater gedichtet
Es gab einmal ein Fuchs. Er wuchs und wuchs und wuchs. Er tatzte , lebte ohne Sorgen ,  mit Freud' im Herz ist er gestorben. Der Fuchs der wuchs und wuchs.
Seine Freunde - groß und klein - kommt zum Abschied und sagt nicht ``nein ! ''  Sagt lieber `` Ja , ich komme ! Nicht traurig ,  voll von Wonne ! ''
Abschied nehmen von dem Fuchs der wuchs und wuchs und wuchs.
Und dort wo er gestorben ist  , da keimte , sprießte Bäumelein : eine winzig kleine Lindelein !
die wuchs und wuchs und wuchs.
Komme näher ,  näher wie Du bist und staun' was für ein Baum sie jetzt ist !! Und unterm' Laub und Staub jetzt schau auf Welpenwimmel im Fuchsbau!
Und so wird wachsen wieder ein - und noch ein ! noch ein ! - Füchselein !
Im weichen Sand am Meeresgrund liegt die Muschel Stund um Stund.:::Sacht gestreichelt von den Wogen liegt sie still Tag und Nacht.:::Was sie wohl da drinnen macht ?:::Sie träumt von Regenbogen.:::Kann die Träume sogar malen, innen an dem Muschelschalen.:::Außen ist sie trüb und grau, unscheinbar und schlicht.:::Doch öffnet sie die Schalen, schau !:::Schimmerts' silbrig Licht.:::Welch' zauberhafter Farben_tanz, welch' Regenbogen_wunder_glanz!
Im weichen Sand am Meeresgrund liegt die Muschel Stund um Stund.
Sacht gestreichelt von den Wogen liegt sie still Tag und Nacht.
Was sie wohl da drinnen macht ?
Sie träumt von Regenbogen.
Kann die Träume sogar malen, innen an dem Muschelschalen.
Außen ist sie trüb und grau, unscheinbar und schlicht.
Doch öffnet sie die Schalen, schau !
Schimmerts' silbrig Licht.
Welch' zauberhafter Farben_tanz, welch' Regenbogen_wunder_glanz!